TIR in Rundschaubeitrag vom 8. Januar 2014
In der Ausgabe vom 8. Januar 2014 widmete sich die "Rundschau" unter anderem dem Thema Pelz und beschäftigte sich dabei insbesondere mit dem fraglichen Nutzen der Pelzdeklarationsverordnung. Als Expertin kommt im Beitrag auch die stellvertretende Geschäftsleiterin der Stiftung für das Tier im Recht (TIR), Vanessa Gerritsen, zu Wort.
08.01.2014
Die üblichen Methoden der Pelzproduktion sind für die betroffenen Tiere mit massiven Leiden verbunden und stellen nach schweizerischen Massstäben klare Tierquälereien dar. Dennoch kommt das Tragen von Jacken mit Pelzbesätzen seit einigen Jahren wieder vermehrt in Mode. 2013 ist in der Schweiz eine Pelzdeklarationsverordnung in Kraft getreten, deren Übergangsfrist im kommenden März abläuft.
In ihrem Beitrag vom 8. Januar 2014 geht die Rundschau der Frage nach,
was diese Deklarationsverordnung nützt und ob die Verkäufer von
Pelzprodukten überhaupt in der Lage sind, die Konsumenten korrekt über
Herkunft, Art und Haltung der Tiere, von denen die Pelze stammen, zu
informieren. Die stellvertretende TIR-Geschäftsleiterin Vanessa
Gerritsen äussert sich dabei zur Rechtslage und zu weiteren Aspekten
rund um das Thema Pelz.
Sehen Sie hier den vollständigen Beitrag.