TIR ist Botschafterin für "The Ghosts in Our Machine"
Gieri Bolliger, Geschäftsleiter der TIR, unterstützt als "Animal Ambassador" das Filmprojekt "The Ghosts in Our Machine" der kanadischen Regisseurin Liz Marshall. Der Dokumentarfilm wird im Frühjahr 2013 weltweit in den Kinos zu sehen sein und soll zum kritischen Nachdenken über den menschlichen Umgang mit Tieren anregen. Unter anderem wird darin auch über die Grundlagenarbeit der TIR für einen besseren Tierschutz berichtet.
04.09.2012
Der ausführliche Dokumentarfilm "The Ghosts in Our Machine" der bekannten kanadischen Regisseurin Liz Marshall beleuchtet eindrücklich die Schattenseiten der Mensch-Tier-Beziehung. Insbesondere wird darin das weltweite Leiden von Tieren für die Nahrungsmittel- und Kleiderproduktion, in Versuchslabors und für Unterhaltungszwecke eindrücklich und beklemmend aufgezeigt. Indem Liz Marshall die Hauptdarstellerin des Films, die Tierrechtlerin und mehrfach ausgezeichnete kanadische Fotografin Jo-Anne McArthur, bei ihrer Arbeit rund um den Globus begleitet, versucht "The Ghosts in Our Machine" der Frage auf den Grund zu gehen, ob Tiere lediglich nutzbare Besitztümer des Menschen oder aber fühlende Wesen mit rechtlichen Ansprüchen sind.
Im Juni ist Liz Marshall mit ihrem Filmteam eigens aus Übersee nach Zürich gereist, um die Tierschutzarbeit der TIR für den Film zu dokumentieren (siehe hierzu die entsprechende Newsmeldung vom 5.7.2012). Der Film soll im Frühjahr 2013 weltweit in die Kinos kommen. Einen ersten Trailer sehen Sie hier, eine kurze Demoversion des Films hier.
Der Dokumentarfilm wird weltweit von zahlreichen Wissenschaftlern,
Künstlern und weiteren Persönlichkeiten unterstützt, die als "Animal
Ambassadors" auf die Bedeutung des Projekts hinweisen, unter ihnen etwa
der Medizinprofessor Neal Barnard oder die Schauspieler Camilla Scott
und Jason Priestley.
Die TIR freut sich, in Person ihres
Geschäftsleiters Gieri Bolliger nun ebenfalls zu den Botschaftern von
"The Ghosts in Our Machine" zu gehören. In einem längeren Statement
betont er die Wichtigkeit des Dokumentarfilms und wünscht diesem eine
möglichst weite Verbreitung.